Das Absolventenmanagement an der IbF Automobil Akademie

Ab sofort möchten wir euch immer mal wieder einen direkten Einblick in die Aus- und Weiterbildung an der IbF Automobil Akademie geben. Dabei sollen gerade Mitarbeiter zu Wort kommen, die einen engen Kontakt zu unseren Teilnehmern pflegen und somit viel erzählen können. Den Anfang macht Anke Schmidt, unsere zuständige Absolventenmanagerin.

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Hallo Anke, schön das du Zeit gefunden hast. Magst du dich kurz vorstellen?

Anke: Hallo! Mein Name ist Anke Schmidt. Ich habe Soziologie studiert und bin seit einem halben Jahr für das Absolventenmanagement der IbF Automobil Akademie zuständig.

Was ist genau deine Aufgabe?

A: Meine Aufgabe, so wie ich sie auch immer unseren Teilnehmern weitergebe, ist: Sobald jemand eine Aus- oder Weiterbildung bei uns absolviert, bin ich als Ansprechperson für die Person da. Wenn der Schuh drückt oder es Probleme gibt, kann man immer zu mir kommen. Ein wichtiger Teil ist aber natürlich auch die Vermittlung von unseren Teilnehmern in Praktika und Festanstellungen.

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Wie genau unterstützt du unsere Teilnehmer bei der Vermittlung?

A: Mir ist wichtig, dass die Teilnehmer und ich uns relativ schnell kennenlernen. Danach suchen wir gemeinsam nach einem Praktikum, sofern das innerhalb der Maßnahme vorgesehen ist. Das Praktikum sollte bestenfalls in der Region sein, aus der der Teilnehmer kommt. Am schönsten ist es dann natürlich, wenn er dort auch übernommen werden kann. Also durchsuchen wir Jobbörsen nach Stellenangeboten und ich unterbreite den Teilnehmern auch Vermittlungsvorschläge.

Wo brauchen die meisten evtl. noch Hilfe?

A: Im Zuge der Vermittlung sehe ich mir natürlich auch die Bewerbungsunterlagen an und gebe hier auch gerne Tipps. Zusätzlich versuche ich, wenn gewünscht, Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern herzustellen.

Zu dem Absolventenmanagement gehört ja auch die Nachbetreuung. Was genau bedeutet das?

A: Egal, ob jemand vier Wochen oder ein Jahr bei uns war, jeder wird bis zu einem Jahr nachbetreut. Das heißt einmal im Quartal Kontakt zu suchen und zu fragen, ob alles in Ordnung ist oder ob Unterstützung gebraucht wird.

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Worauf achtest du bei Teilnehmern an meisten?

A: Auch aus meiner Vergangenheit heraus kann ich sagen: Es ist egal, was du mal vorher gemacht hast. Wenn du Bock auf das hast, was du machen willst, dann kannst du das schaffen. Unsere Teilnehmer sind ja zum Teil auch Quereinsteiger oder haben noch gar keine berufliche Bildung. Deswegen ist der Wille und die Motivation sehr wichtig.

Und was denkst du ist potentiellen Arbeitsgebern wichtig?

A: Es geht nicht nur darum, dass man gut in der Prüfung ist, sondern dass man sich lernwillig und zuverlässig zeigt. Solche Personen sind dann in der Regel gut und schnell vermittelbar. Denn das ist das, was ein Arbeitgeber sehen will. Da geht es nicht darum schon alles zu können, sondern den Willen zu haben, genau diese Tätigkeit zu tun. Deswegen achte ich auf so etwas.

Abschließend noch die Frage: Was ist ein Grund für eine Aus- oder Weiterbildung bei uns?

A: Wir sind nah an jedem Teilnehmer. Dabei geht es auch darum, dass man sich auf einer Ebene trifft. Das Gleiche gilt für die Ausbildung und die Teilnehmerverwaltung. Jeder sollte das Gefühl haben, dass man jederzeit auf uns zukommen kann, ohne eine Barriere zu spüren.

Vielen Dank für deine Zeit und dieses tolle Gespräch!

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